Über die Prosecco-straße, von Conegliano bis Valdobbiadene
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Wein-und Küchen-Spezialitäten aus Conegliano und dem Voralpenland von Treviso

Conegliano ist für den wahren Weinkenner gleichbedeutend mit Prosecco. Und tatsächlich findet hier die wertvolle Rebe die ideale Umgebung für ihre Entwicklung und für die Produktion von Trauben erster Qualität.

Der Prosecco ist eine einheimische Rebe, anspruchslos und kräftig mit schönen Haselnuß-Reblingen und großen Blättern von intensiv-grüner Farbe, die im Herbst in gold-gelb übergehen. Die Beeren sin rund oder leicht oval, von gelber Farbe und mit einer zarten Haut.

Der Anbau-Bereich dieses Weines erstreckt sich von Conegliano bis Valdobbiadene.
Seit 1969 hat die Zone, 3500 ha Weinberge, die offizielle Anerkennung als Gebiet für Prosecco DOC. Außerdem werden hier noch Bianchetta, Perera und Verdiso angebaut, die in geringen Mengen dem Prosecco zugefügt werden – je nach Jahrgang und Herkunft. Dem Wein werden so seine charakteristische Würze, sein Aroma aun seine Fülle gegeben, die für jedes Jahr einen perfekten Jahrgang garantieren.

Das Anbau-Gebiet wird von der Strada des Prosecco, der ersten italienischen Wein-Straße, durchzogen. Die Strecke beginnt in Conegliano, und die Straße windet sich durch anmutige Täler und an sanften Hügeln vorbei – die Landschaft ist durchsetzt von Gasthäusern und kleinen Orten, die in ihrem ländlichen Anmut so manches beachtenswerte künstlerische Werk versteckt halten.
Hier können Sie die lokale Küche probieren – rein und wohlschmeckend. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit, auch den Prosecco in all seinen duftenden Varianten zu verkosten.

 
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