Vorhergehende Briefe / Folgende Briefe

Index Briefe Bd. 1 / Index Französisch / Index Eymard


Nr.0151

An Marg. Guillot

La Mure, 16. Juni 1849.

Gnädige Fräulein!

Wie versprochen, übermittle ich Ihnen meine Nachrichten. Ich bin glücklich angekommen, wenngleich durch die Wagenfahrt etwas abgeschlagen.

Einige Tage der Ruhe werden mich schnell wieder herstellen.

Ich habe meine Schwester vom Schüttelfrost niedergeschlagen angetroffen; man hat mich dringendst erwartet. Meine Ankunft hat Überraschung ausgelöst; und dann trat eine Besserung ein; heute war der Arzt über ihren Krankheitsverlauf zufrieden.

Es scheint aber, daß vor vier Tagen große Gefahr bestanden hat: Gott sei gepriesen! Ich hoffe, daß sie bald wieder genesen wird. Ich möchte, lb. Fräulein, auch von Ihnen ähnliche Nachrichten hören, denn ich habe Sie traurig zurückgelassen; ich sah Sie so leidend und immer gekreuzigt...................................

Wenn meine Gebete erhört werden, sind Sie bald geheilt; und wenn ich nach U. Lb. Frau von Laus gehe, werden dort meine Gebete noch wirksamer sein; ich habe noch nichts Genaues für meine Reise nach Laus festgelegt. Falls ich dorthingehe, werde ich nur einen oder zwei Tage bleiben. Nach meiner Rückkehr werde ich Ihnen den Tag meiner Ankunft in Lyon schreiben.

Kopf hoch! Fräulein, machen Sie wie die hl. Jungfrau zu Füßen des Kreuzes, bleiben Sie mit Liebe auf dem Kreuz, mit Unserem Herrn; erwecken Sie über alles, selbst über Ihre Sünden, Akte der Liebe. Meine Schwester gibt mir den Auftrag, Ihnen ihr Mitgefühl für Ihre Krankheit auszudrücken; ihren Dank für Ihre Freundschaft und Gebete, kurz: für ihre Anerkennung für alles. Nanette sagte Ihnen dasselbe.

Ihr im Herrn ergebenster

Eymard.

An Frl. Guillot Margarete

Façade du Rhône, Place Bellecour Nr. 9

Lyon.


Nr.0152

An Marg. Guillot

La Mure d'Isère, 17. Juni 1849.

Gnädiges Fräulein!

Ich bringe Ihnen unsere Nachrichten. Die Meinen sind wie gewöhnlich, ziemlich gut, besser als in Lyon, mit Ausnahme einer Grippe. Auch über meine Schwester gibt es nichts Neues; die kleine Besserung hält an. Der Arzt hat Hoffnung, wenn sie auch nicht ganz außer Gefahr ist.

Es handelt sich um zwei komplizierte Krankheiten; die alte ist eine chronische, die Sie kennen, dann die Lungenentzündung, die abzuheilen beginnt. Meine Schwester ist unendlich gerührt über die guten Erinnerungen an Sie und opfert dem lb. Gott ihre Leiden für Sie auf (d.h. für Sie allein). Ich werde heute abend nach U.Lb. Frau von Laus abreisen, ich werde dort nur zwei Tage verbringen, aber ich bin darüber schon im voraus glücklich. Ich will für diesen teuren Dritten Orden arbeiten und möchte dafür gerne in diesem Heiligtum der Gnaden die letzten Verbesserungen durchführen.

Sie denken zu Recht, daß ich zur Guten Mutter für Sie und Ihre lb. Schwestern eifrig beten werde: für Sie, damit Sie stets die gute, kleine Tochter der hl. Jungfrau seien, einfach, ruhig, ergeben, Unseren Herrn ständig in allen Lebenslagen und Sorgen liebend, weil dies alles vom Willen der Liebe und Gnade Gottes gewollt ist.

Ich segne Sie alle im Herrn und bleibe in seiner Liebe Ihr ergebenster

Eymard.

An Frl. Guillot Margarete

Place Bellecour, façade du Rhône, Nr. 9

Lyon.


Nr.0153

An Marianne

Unsere lb. Frau v. Laus, 19. Juni 1849.

Liebe Schwestern!

Hier bin ich nun glücklich in U. Lb. Frau von Laus angekommen; schon heute früh um 7 Uhr habe ich für Euch die hl. Messe gefeiert, wie ich es Euch versprochen habe. Ich habe volles Vertrauen, daß die gute Mutter von Laus Euch heilen wird, und daß Ihr jetzt schon auf dem Weg der Besserung seid.

Wenn ich nicht am Donnerstag eintreffen sollte, so macht Euch deswegen keine Sorgen, ich werde dann eben am Freitag kommen. Es ist so gut, hier zu weilen!

Euer Bruder

Eymard.

An Fräulein Eymard Marianne,

du Breuil-Straße, La Mure (Isère).


Nr.0154

An Marg. Guillot

La Mure d'Isère, 23. Juni 1849.

Gnädiges Fräulein!

Ich kehre von meiner teuren und liebenswürdigen Wallfahrt zurück! Und ich brauche Ihnen nicht zu sagen, daß Sie dabei einen breiten Raum eingenommen haben. Ich habe am Dienstag die hl. Messe für Sie gefeiert, damit die Gute Mutter soviel Leiden tröste und lindere!

Ich war in U. Lb. Frau von Laus glücklich, man fühlt sich dort so wohl! Lassen Sie mich unterdessen eine Sache als Warnung aussprechen, sollten Sie jemals dorthinkommen; ich finde, daß einige der dortigen Missionare in allzu gütiger Weise sich emsig mit den Pilgern abgeben; es scheint mir, daß ich nicht soviele Beziehungen lieben könnte. Man geht doch für die hl. Jungfrau hin; aber ihrerseits ist es sicherlich Güte: ich habe mich gut davor freizuhalten verstanden.

Ich habe dort fleißig für den Dritten Orden gearbeitet; diesmal hoffe ich, daß die Gute Mutter ihr Werk gesegnet hat.

Bei meiner Ankunft habe ich meine Schwester recht erschöpft vorgefunden. Am Vorabend hatte sie eine große Krise und man glaubte, daß sie sterbe. Heute habe ich für Sie zur Ehre der hl. Jungfrau die hl. Messe gefeiert; es scheint ihr besser zu gehen: dafür sei der lb. Gott gepriesen! Meine Schwester sagt Ihnen alles, was eine schwesterliche Zuneigung aussprechen kann, und wie gerührt sie über alle Ihre Erinnerungen ist.

Nanette ist in ihrer Hingabe wunderbar.

Ich bitte die hl. Jungfrau, meine Schwester schnell zu heilen, weil ich nach Lyon weiterreisen möchte. Ich werde bei den nächsten Versammlungen nicht dort sein: so geht also aufs Land hinaus und seien Sie dort glücklich, ruhig und zuversichtlich.

Was Sie betrifft, so habe ich Ihnen vergeben, Sie sollen aber vorsichtiger sein! Sodann gehorchen Sie den Anweisungen des Arztes, der lb. Gott will es; wenn Sie es mit Vorsicht tun können, kommunizieren Sie; aus vollem Herzen gebe ich Ihnen dazu die Erlaubnis.

Sehen Sie in Ihnen, um Ihnen, in Ihrem Innern den Willen der Liebe des guten Gottes, der sich Ihrer annimmt, als gäbe es nur Sie auf der Welt.

Sehen Sie! Gehen Sie zu Unserem Herrn ohne Ihren Körper, ohne Ihre Seele, lassen Sie das an der Tür stehen wie die Diener und seien Sie stets mit seiner Liebe durch Ihren Willen vereinigt.

Ihr im Herrn ergebenster

Eymard.

An Frl. Guillot Margarete

Façade du Rhône Nr. 9,

Lyon.


Nr.0155

An Marg. Guillot

Samstag, 24. Juni 1849.

/Aber in jenem Jahr war der 24. Juni ein Sonntag - Troussier/

Gnädiges Fräulein!

Ich hoffe, morgen um 13.30 Uhr zur Einweihung des Geschäftes von Herrn Gaudioz zu kommen. Ich werde hier sofort nach dem Mittagessen aufbrechen.

Bitte geben Sie unserem Bruder eines der Altartücher, die Sie haben; wir haben keine mehr.

Mir geht es, wie Sie wissen... wie gewöhnlich; diese Woche ist gut, ich hoffe vor Gott.

Ihr ergebenster

Eymard.

An Frl. Guillot, Lyon.


Nr.0156

An Marianne

Lyon, 1. Juli 1849.

Liebste Schwestern!

So bin ich nun glücklich in Lyon zurück. Ich habe die guten Fräuleins Guillot betrübt angetroffen; wir haben vergessen, ihnen zu schreiben; sie glaubten schon an das größte Unglück; schreibt ihnen oder mir.

Ich bete zur hl.Jungfrau, die Euch geholfen hat, lb. Schwester, Euch ganz zu heilen, damit Ihr dem lb. Gott noch besser dient und zu seiner hl. Ehre arbeitet.

Ich umarme Euch im hl. Herzen Jesu und beeile mich zu schließen, damit ich nicht die Post versäume,

Euer in J. C. ergebenster Bruder

Eymard.

An Fräulein Mariannne Eymard,

du Breuil-Straße, La Mure (Isère)


Nr.0157

An Frl. Jaricot

Lyon, 6. Juli 1849.

Geehrtes Fräulein!

Ich habe vernommen, daß Sie in Paris waren im Interesse des Werkes, über das Sie schon so lange nachgedacht haben, und das Gott durch die Feuerprobe der Prüfungen durchziehen ließ.

Möge Unser Herr stets Ihre Kraft und Ihr Lohn sein, so wie er das einzige Ziel Ihrer so großherzigen Opfer war!

Die großen Werke, gnädiges Fräulein, sind immer auf dem Boden des Kalvarienberges gegründet worden, Sie wissen dies genau, haben Sie doch schon so oft den Kelch des Ölberges getrunken! Man könnte sagen, daß das Werk, das Sie zum Wohl der Kirche durchführen, die einzelnen Schmerzphasen durchmacht.

Aber seien Sie zuversichtlich! Soviele Gebete, soviele Schmerzen und soviel Liebe können nicht unfruchtbar bleiben.

Ich wäre glücklich, Ihnen außer mit meinen Gebeten und Wünschen noch auf andere Weise die große Anteilnahme an Ihrem Zustand zu bezeugen. Aber ich bin überzeugt, daß Sie in Paris, der Stadt aller großen Werke, die ganze Sympathie des Herzens und der Wirkkraft gefunden haben, die Sie sich von seinem Glauben und seinem Großmut erhoffen.

Maria, die Sie so geliebt haben und lieben ließen, sei Ihre Führerin und Ihr Erfolg. Und wir mögen den Trost erfahren, Sie wieder glücklich und gesegnet in unsere Mitte zurückkehren zu sehen!

Nehmen Sie, gnädiges Fräulein, die hochachtungsvollen und ergebensten Grüße Ihres demütigen Dieners hin.

Eymard, Maristenpriester.

P. S.- Unsere Patres befinden sich in der Montparparnaß-Straße 5.

An Fräulein Jaricot, Paris.


Nr.0158

An Frau Tholin

Lyon, 6. Juli 1849.

Gnädige Frau!

Endlich komme ich dazu, soviel Vergeßlichkeit (aber nein, ich habe Sie nicht vergessen), vielmehr ein zu langes Schweigen ein wenig gutzumachen. Lassen Sie mich Ihnen eingestehen, daß ich den lb. Brief Ihrer Schwester mit nach Paris, nach Moulins und auf allen Reisen getragen habe, um darauf ausführlich zu antworten; und dieser Pergamentbrief ist wieder zurückgekommen, aber ohne Vergnügen, das er mir bereitet hatte. - Ich hatte mir sogar vorgenommen, Sie auf der Durchreise über Tarare zu besuchen. Der lb. Gott hat es nicht gewollt; daraus ersehen Sie, daß ich fortwährend die Absicht hatte, ihn zu beantworten.

Und siehe da, Sie kamen nach Lyon: ich erwartete Sie am besagten Tag, ich verschiebe eine Abreise: und wieder muß ich sagen: der lb. Gott will es nicht.

Ich hätte mich sehr gefreut, Hochwürden Cuvier zu sehen, und es hieß darauf verzichten: der heilige Wille Gottes geschehe! Was ich ihn bitte, ist nur dies, daß ich einem so großmütigen Willen kein Hindernis zum Guten entgegensetze.

Ich hatte mich mit all Ihren Bekannten vereinigt, um dem lb. Gott zu danken für die Gesundheit, die er Ihnen verliehen hat; er möge sie Ihnen nun huldvoll erhalten und stets weiter kräftigen.

Nun komme ich zu Ihrer Bitte um die Protokolle der Konferenzen des III. Ordens. Ich freue mich, Ihnen mitzuteilen, daß ich eben damit eine Dame, Frau Franchet, Sankt-Vinzenz-Kai Nr. 63, Lyon, beauftragt habe. Sie wird Ihnen die Berichte nach der Konferenz zukommen lassen. In der Freude, Ihnen einen Gefallen zu tun, könnte sie später erreichen, daß Sie die alten Protokolle in Verwahrung nehmen. Durch diese Tat erhoffe ich, daß ich bei Ihrer Milde meine Vergebung verdiene.

Ich werde Ihnen später die große Regel des III. Ordens zukommen lassen, damit Sie dieselbe, wenn Sie es am Platze finden, Herrn Vikar zeigen. Aber gehen wir mit Klugheit und Diskretion vor, auf daß der Feind alles Guten und besonders des inneren Lebens, nicht allsogleich tausend Schwierigkeiten in den Weg lege. Die Dinge geheim zu halten ist die Seele großer Unternehmungen und schlägt selbst den Teufel in Banden. - Wie glücklich wäre ich, gnädige Frau, wenn ich hoffen könnte, daß Sie eines Tages dem Dritten Orden einen Teil Ihrer Himmelskrone zu verdanken hätten!

Aber schon im voraus zähle ich auf die Liebe Ihrer Gebete und jener Ihrer Schwester, die ich - mit Ihrer Einwilligung - mit derselben Zuneigung wie Sie schätze.

Wenn Sie mir schreiben möchten, wünsche ich, daß dies nur über eine Mittelsperson, nämlich Herrn Carrel oder Herrn Franchet geschehen soll; diese Person übergibt mir dann eigenhändig Ihren Brief. Der Grund liegt darin, daß ich ziemlich abwesend bin und es nicht möchte, daß man in meiner Abwesenheit Gewissensangelegenheiten lese.

Gnädige Frau, ich verbleibe im Herrn Ihr

untertänigster Diener

Eymard, P.M.

An Frau Tholin-Bost

Tarare (Rhône)


Nr.0159

An Marianne

Lyon, 12. Juli 1849.

Liebste Schwestern!

Ich möchte dem lb. Gott mit Euch danken für die Besserung, die uns Eure Briefe angekündigt haben. Welch große Freude haben uns doch diese guten Nachrichten gebracht! Und wir hoffen, daß sie noch besser werden und wir bald dem Himmel danken können für die vollständige Gesundheit.

Am Montag bin ich nach U. lb. Frau von Fourvière hinaufgestiegen und habe dort die hl. Messe gefeiert. Ich habe für Euch zur hl. Jungfrau gebetet und ich hoffe, daß sie mich erhören wird. Der ganze Drittorden hat für Euch gebetet; wieviele Kommunionen wurden zu Eurer Genesung empfangen! Auch habe ich mich bei jenen Fräuleins und Frauen bedankt für ihre Anteilnahme, die sie Euch entgegebracht haben.

Ihr, meine teure Schwester, zieht unablässig Nutzen in einem für die Natur so unangenehmen Zustand; wenn man krank ist, kann man weder lange betrachten noch viel beten, und der lb. Gott verlangt das auch nicht. Aber von Zeit zu Zeit ist es heilsam, Unserem Herrn die eigenen Leiden, Schmerzen und Nutzlosigkeiten... aufzuopfern; und diese Opfergabe ist Gott sehr wohlgefällig und bringt Euch große Gnaden ein.

Den Fräuleins Guillot geht es etwas besser; die Nachricht Eurer Besserung hat auch ihnen wohlgetan!

Mir geht es, Gott sei's gedankt, wie gewöhnlich. Lyon ist ruhig.

Ich bedauere sehr, daß Euch meine Abreise wehgetan hat. Ihr wißt, mit welcher Freude ich alles gewähre, was ich kann, aber es war Zeit zurückzukehren, um noch unsere Missionare zu treffen, bevor sie nach Ozeanien abreisen. Einige sind am Tag nach meiner Ankunft abgereist.

Ich umarme Euch in Unserem Herrn Euer Bruder

Eymard.

An Fräulein Eymard Marianne,

du Breuil-Straße, La Mure (Isère).


Nr.0160

An Bischof Luquet

Lyon, 27. Juli 1849.

Exzellenz!

Eben habe ich in der Zeitung Ihren Namen gelesen. Endlich! Gott sei Dank dafür! Er hat Sie inmitten all dieser Stürme bewacht und gerettet! Wieviel haben wir doch für Sie gebetet, Exzellenz! Wenn Sie uns nämlich das Recht einräumen, Sie als so gütigen Freund unserer Gesellschaft zu nennen, hätten wir da nicht mit Traurigkeit erfüllt werden müssen, vor allem, als wir sehen mußten, daß Sie nicht einmal unsere Briefe erreicht haben. Ich hoffe, daß dieses Schreiben mehr Glück hat und Ihnen unsere Freude darüber ausdrückt, daß wir Sie wieder gefunden haben.

Ich hatte die Ehre, Ihrer Exzellenz folgendes zu schreiben:

  1. Wir haben Ihre Sachen aus der Schweiz erhalten, Ihre Bücher usw.
  2. Der Goldschmied Favier hoffte, Ihre Goldhalskette zu verkaufen und Ihren kleinen Kelch hat er bereits verkauft.
  3. Sollten Sie Geld brauchen, so können Sie sofort bei unserem Missionsprokurator, Herrn Poupinel, oder bei seinem Bankier, Herrn Guérin, die Summe von 400 Fr., dazu die 60 Fr. für den Kelch und die 17 Fr. für die Breven, welche Sie mir gütigst zugeschickt haben und wofür ich Ihnen sehr danke, abheben.

Schonen Sie meinen Wunsch nicht, Exzellenz, Ihnen zu dienen, denn ich wäre so glücklich, Ihnen nützlich zu sein.

Wir wagen es, auf Ihre Nachrichten zu warten, sowie auf jene vom guten Pater Theiner, der uns sehr leid tut.

Alle unsere Patres senden Ihnen ehrfürchtige Grüße. Der hochwste. P. Colin ist abwesend, seine Ergebenheit ist Ihnen bekannt.

Ich habe die Ehre, Eurer Exzellenz in tiefster

Ehrfurcht untertänigster und ergebenster Diener zu sein.

Eymard

Assist. Soc. Mar.

P.S.- Der Pater Provinzial Lagniet erlaubt sich, Eure Exzellenz zu bitten, ihm bei der Propaganda ein Breve zu vermitteln, um die Kreuze der Kreuzwegandacht mit Ablässen zu versehen mit dieser Klausel: modo pium viae crucis exercitium, aut aliquas vocales preces ex arbitrio benedicentis statuendas recitaverint.


Vorhergehende Briefe / Folgende Briefe

Index Briefe Bd. 1 / Index Französisch / Index Eymard