Austausch/Scambio

Thomas Morus Gymnasium Oelde – Liceo Cornaro Padova


 


Was hat dir am besten gefallen?


Es hat mir in ihrer Schule gefallen. (Benedetta)


Mir hat am besten das Viertel von Münster gefallen, das nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde,. (Matteo)


Mir hat es am besten gefallen, zu sehen, wie das Leben in Deutschland ist. (Giada)


Mir haben die Häuser am besten gefallen, weil sie schöne Gärten haben und es keine Einzäunung gibt. Ich fühlte mich wohl zu Hause. (Emanuele)


Mir hat es am besten zu Hause mit der Familie gefallen (Antonio und Jacopo)


Die Stadt Münster (Gaia)


Die Beziehungen zwischen uns und auch mit den deutschen Jugendlichen sind besser geworden. (Sofia B)


Die Familie, die mich aufgenommen hat und die Ausflüge (Mia)


Die Gewohnheiten kennen zu lernen und Münster, weil es eine lebhafte und interessante Stadt ist. Es ist ähnlich wie Padua, mit vielen Rädern und Studenten. (Eleonora)


So viele Leute durch eine andere Sprache kennen lernen. Die Zeit mit der Familie. (Anna)



Cosa ti è piaciuto di più?


La scuola.


Il quartiere di Muenster che è stato ricostruito dopo la Seconda Guerra Mondiale.



Vedere com’è la vita in Germania.



Le case, perché hanno giardini belli e sono senza recinzione. In famiglia mi sentivo come a casa.



Stare a casa con le famiglie



Muenster


I rapporti tra di noi si sono consolidati e abbiamo legato molto con tutti i ragazzi tedeschi.



La famiglia che mi ha accolto e le gite.



Conoscere le abitudini e la città di Muenster perché è vivace e interessante e un po’ come Padova con tutte le sue biciclette e i tanti studenti universitari.


Conoscere tanta gente  in una lingua diversa. Il tempo in famiglia.





Was hast du komisch gefunden?


Ich habe die Gewohnheiten komisch gefunden, z.B. das Essen, die Ordnung und die Gründlichkeit. (Silvia)


Ich habe komisch gefunden, wie man isst z.B: süß und salzig zusammen oder Wurst und Käse und Salzgurken zum Frühstück und die Butter überall. (Dumi)


Die Essenszeiten (Lisa)


Der Unterricht in der Schule: die Schüler sind motivierter und aktiver. (Anna)


Die Fahrräder, die mit den Pedalen bremsen (Emanuele)


Am komischsten habe ich gefunden, dass sie Wurst zum Frühstück essen. (Jacopo)


Ich habe die Idee von dem Essen komisch gefunden. Alle Personen in der Familie aßen, wann sie wollten, nicht alle zusammen wie wir. (Eleonora)




Welches Bild hast du noch im Kopf?


Ich habe den Dom von Köln im Kopf. (Alice)


Ich denke, das Leben in Deutschland ist weniger stressig als bei uns. (Benedetta)


Ich habe das Bild von dem vollen Westfalenstadion noch im Kopf. (Matteo)


Ich habe noch die schönen Häuser mit den Spitzdächern im Kopf (Cristina)


Ich habe Externstein noch im Kopf, weil es ein magischer Ort ist. (Lisa)


Das Schulsystem, das ganz anders ist: die Schüler wählen den Unterricht, den sie machen möchten. (Emanuele)


Das Städtchen Oelde (Antonio)


Die Heizkörper unter den Bänken und der typische Satz “Ach so!”(Sofia B)


Am Montag, den 29. Oktober, waren wir noch im Bus und sahen draußen die Partner. Sie warteten mit Plakaten auf uns. (Gaia)


Oelde, Ennigerloh und die Landschaft um Essen (Sofia)


Der Raum für die Pause in der Schule mit Stereo, Fernseher und Möglichkeit, sich zu entspannen und zu essen. (Mia)


Ein glückliches Bild mit meiner Freundin Jana (Mariasole)


In Wirklichkeit habe ich noch viele Bilder im Kopf: Münster, die Schule von Oelde, Essen und der Zollverein, der Moment, als wir angekommen sind (alle warteten auf uns mit einem Plakat, das „willkommen“ sagte), der letzte Bowlingabend (Valentina)




Was war am schwierigsten für dich?




Am schwierigsten war es am Anfang, als ich die Familie kennengelernt habe. (Andrea)


Auf Deutsch antworten, wenn sie mir etwas erzählten oder mich fragten, war sehr schwierig, weil ich zu wenig Wortschatz habe. (Giada)


Es war am schwierigsten für mich, die deutschen Jungen und Mädchen kennen zu lernen, weil die sehr introvertiert waren. (Mia)


Früh aufstehen (Antonio)


Für mich war es am schwierigsten, um sechs Uhr morgens in einer fremden Sprache zu denken. (Lisa und Gaia)


Es war schwierig für mich, mich an das deutsche Leben zu gewöhnen und dann war es schwierig, nach Hause zurückzukommen. (Dumi)


Mit den Eltern von meiner Partnerin sprechen und die Kälte (Sofia).


Auf ihre Fragen antworten: ich verstand sie, aber ich wusste nicht, wie antworten und so glaubten sie, dass ich sie nicht verstanden hatte. (Mariasole)





Cosa ti è sembrato strano?


Le loro abitudini, p.e. il cibo, l’ordine e la sistematicità.


Sono molte le cose che ho trovato strane: il loro modo di mangiare come p.e. salame e formaggio con cetrioli per colazione oppure dolce e salato insieme (e il burro dappertutto) (Dumi)



Gli orari per il mangiare.


Le lezioni a scuola: gli alunni sono più motivati ed attivi.


Le bici che frenano con i pedali.



Che mangiano salumi per colazione.




L’idea del cibo: tutti mangiavano quando e cosa volevano, non insieme come siamo abituati noi.




Quale immagine ti è rimasta impressa?


Il duomo di Colonia.


Penso che la vita in Germania sia meno stressante che da noi.


Lo stadio Westfalen gremito di gente.



Le belle case con i tetti spioventi.



Externstein, un luogo magico.



Il sistema scolastico, differente dal nostro: gli alunni scelgono le materie.



La cittadina di Oelde.


I termosifoni sotto i banchi (che caldo!) e la frase tipica “ach so!”


Lunedì, 29 Ottobre, quando eravamo in pullman e fuori ci aspettavano i nostri partner con dei cartelli di benvenuto in mano.


Oelde, Ennigerloh e il paesaggio intorno ad Essen.



Lo spazio per l’intervallo a scuola: Tv, stereo, possibilità di rilassarsi e di mangiare.



Un immagine felice con la mia amica Jana.



In realtà sono tante le immagini: Muenster, la scuola ad Oelde, Essen e la ex-miniera, il momento dell’arrivo (avevano preparato un cartello con “willkommen”), l’ultima serata al bowling






Cosa ti è sembrato difficile?



Il momento più difficile è stato quando ho conosciuto la famiglia.


Rispondere in tedesco quando mi chiedevano qualcosa o mi raccontavano qualcosa era molto difficile. Il mio lessico è troppo ridotto.


Conoscere i ragazzi tedeschi perché erano piuttosto timidi.



Alzarmi presto


Pensare in una lingua straniera alle 6 della mattina.




La cosa più difficile all’inizio è stata abituarmi ai loro tempi ed abitudini, alla fine la cosa difficile è stata, lasciare queste abitudini. (Dumi)


Parlare con i genitori della mia partner. Il freddo.



Rispondere alle loro domande. Io li capivo, ma non sapevo come rispondere e così credevano non li avessi capiti.